Umgang mit kosten-errstattenden Stellen

Die Verwaltungsarbeit in den Praxen nimmt immer mehr zu. Immer häufiger stellen PKVen oft auch unnötige Rückfragen. OP-Berichte werden angefordert und Schnittführungen diskutiert. Das führt nicht nur zu einem erhöhten Verwaltungsaufwand, sondern irritiert die Patienten. Stellt die PKV gar im Vorfeld der Behandlung die medizinische Notwendigkeit ganz oder teilweise in Frage, kann das sehr ärgerlich werden. Manch ein Patient mag sogar daraufhin versucht sein, wegzubleiben oder die Behandlung nicht durchführen zu lassen. Eine zugewandte Vorbereitung des Patienten im Rahmen der Aufklärung kann ein solches Dilemma vermeiden helfen. Das Ziel ist, dass der Patient seine medizinisch notwendige Behandlung erhält und diese von seiner PKV in tarifgemäßer Höhe erstattet wird.

Dieser Kurs zeigt sinnvolle Strategien und Tipps für eine effektive Arbeitserleichterung auf., ist dabei ganz klar praxisorientiert und nicht rechtslastig!

Folgende Themen werden u.a. aufbereitet:   

– Umsetzung des HKP fördern

– Patienten halten und verwalten

– Strategisch richtige Aufklärung

– Hilfreiche Dokumentation

– Patientenausfallhonorar sinnvoll einsetzen

– Honorarvereinbarung und Höchstsätze

– To-do bei Steigerungsfaktoren

– Vergütung für zahnärztliche Stellungnahmen

– Fallen vermeiden bei der Schweigepflicht

– PKV-Argumenten entgegentreten

– Weichenstellungen in Gerichtsverfahren kennen und nutzen

Termin: 

Freitag, 22.05.2024 

14 – 18 Uhr

Ort: 

Köln

Referentin: Dr. Susanna Zentai

Fortbildungspunkte:

5

Gebühren:

BDO Mitglieder:

265 Euro zzgl. MwSt.

Nichtmitglieder:

310 Euro zzgl. MwSt.